“Habt Ihr Eure Mikrowelle jetzt an der Kasse aufgestellt?” Merkwürdige
Fragen haben wir schon erhalten, doch sobald wir erläutern worum es
geht, werden die Nachfragen schon interessierter. “Wie, und die nächsten
sechs bis acht Wochen habe ich jetzt Ruhe mit dem Imprägnieren? Klasse!”
O.k., sechs bis acht Wochen werden erreicht, bei starker Beanspruchung
können es aber auch nur zwei bis drei Wochen sein. Wie so oft im Leben:
Es kommt darauf an…
Doch lasst mich von vorne beginnen. Vor etwa drei Wochen waren wir zu den Fashion-Days
in Berlin. Einer unserer Lieblingsbeschäftigungen frönen: Tolle Schuhe Finden!
Auf dem Hinweg viel uns eine Anzeige von iMBOX in die Hände, mit dem Hinweis, dass diese
dänische Firma nun das erste Gerät in Berlin aufgestellt hat, mit dem man eine langanhaltende
und gründliche Imprägnierung von Schuhen vornehmen kann. Das mussten wir uns natürlich
ansehen – und waren begeistert.
Den Weg nach Berlin erspare ich Euch. Hier eine kleine Animation, was das Gerät eigentlich
macht:
Die meisten Schuhe sind aus Leder oder pflegebedürftigen Mitteln hergestellt
und ähneln damit der menschlichen Haut. Die Materialien müssen vor Feuchtigkeit,
die auch durch Schweißbildung entsteht, geschützt werden. Denn verbinden sich
Feuchtigkeit und Schmutz wird der natürliche Wachs- und Ölfilm des Leders angegriffen.
Die Schuhe verlieren Ihre Geschmeidigkeit und werden rissig und unansehnlich.
Mit guter Pflege bleiben die Schuh lange ansehnlich und bequem.
Soweit die Theorie! – Über die Praxis gibt es noch keine hinreichenden Studien.
Dennoch sprechen folgende Gründe aus unserer Sicht für die iMBOX:
- die Pflege ist schnell und einfach
Innerhalb von einer Minute sind die Schuhe mit einer Grundimprägnierung
versehen. Direkt vor Ort und beim Einkauf. - es handelt sich um eine professionelle Schuhpflege
Durch die besondere Konstruktion wird der Schutz optimal und viel intensiver
aufgetragen, als dies mit einem Spray möglich ist. - die Pflege ist kostengünstig
Gerade einmal mit 3 € schlägt eine Grundimprägnierung zu buche. Dabei
hält sie deutlich länger als das Einsprühen. - es handelt sich um ein geschlossenes System. Treibgase werden nicht
mehr erforderlich. Das nutzt auch der Umwelt!
Ein Wermutstropfen bleibt. Die Schuhe müssen nach wie vor geputzt werden,
doch das dürfte dank der iMBOX deutlich einfacher sein.
Marlies Hüser (Schuh Hölscher) und
Carsten Rasmussen (iMBOX) freuen sich über
die Aufstellung der zweiten iMBOX in Deutschland.
Thomas
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